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Paris

"Paris is so beautiful because the people will have it so. Beauty is to them not a luxury, but a necessity."
 Mortimer und Dorothy Menpes  (
18)

Wenige Kennzeichnungen (Epitheta), die man der französischen Hauptstadt im Laufe ihrer langen Geschichte mit auf den Weg gab, waren so erfolgreich wie Walter Benjamins [1]  Wort von Paris als "Hauptstadt des 19. Jahrhunderts". Tatsächlich befand sich die Stadt auf dem Höhepunkt ihrer internationalen Ausstrahlungs- und Anziehungskraft. Gehörte sie auch schon im Mittelalter zu den größten Städten der Welt und beherbergte die wichtigste Universität, so hatten nicht zuletzt die Aufklärung, die bürgerliche Revolution von 1789, aber auch Napoleons Großmachtstreben in ihrer Folge dafür gesorgt, dass Paris auch zu einer Art politischer Hauptstadt der Welt wurde, in der neue Entwicklungen erdacht, diskutiert und umgesetzt wurden. Schließlich gingen neue geistige Strömungen wie Positivismus und Kommunismus entweder von Paris aus oder die Stadt bot ihren Vertretern Schutz vor politischer Verfolgung in anderen Ländern.

Das Wort von der Anziehungskraft der Stadt aber sollte ganz wörtlich verstanden werden. Paris war zweifellos die erste Stadt, die zum Ziel eines massenhaften Städtetourismus wurde. Dabei spielten die kulturellen Schätze der Stadt nicht die gleiche Rolle wie etwa diejenigen Roms oder Florenz innerhalb des Bildungstourismus im Rahmen der "Grand tour" junger englischer Adliger. (19) Vielmehr war es der schwer zu beschreibende besondere Flair der Stadt, der die Besucher aus aller Welt in ihren Bann schlug. Die Atmosphäre von Leichtigkeit und Lebenslust, gepaart mit einer ästhetisch als einzigartig geltenden Anlage war es, die sie zu Tausenden lockte. 

Abbildung 20:

Maurice Utrillo: Montmartre

 

 

 

 

 

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Abbildung 21:

Opéra Garnier

 

 

 

 

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Abbildung 22:

Charles Garnier (1861 - 1874)

 

 

 

 

 

 

 

 

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Städtebaulich jedoch vermochte man es bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts nicht, mit anderen Großstädten Schritt zu halten. Es war nicht nur die Furcht vor aufständischen Massen, die den durch einen Staatstreich an die Macht gekommenen Napoleons III. dazu bewog, seinen Präfekten Baron Haussmann damit zu betrauen, die zum Teil von ihm selbst entworfenen Pläne einer Umstrukturierung des alten Paris in Angriff zu nehmen. Der Ruf, den sich die französische Hauptstadt in den Jahrhunderten zuvor erworben hatte, gründete sich auf vielem, allerdings nicht auf die hygienischen Bedingungen, die Infrastruktur und Versorgungslage. Der Abriss von mehr als 11000 Häusern und der Bau von fast 56000 neuen Gebäuden vor allem entlang der ebenfalls neu geschaffenen Boulevards und Straßen, deren Länge 100 km überstieg, dies alles war nicht nur eine gewaltige finanzielle wie logistische Anstrengung, sondern bildete natürlich auch einen tiefen Einschnitt in das soziale Gefüge der Hauptstadt. Die Verdrängung ärmerer Bewohner in die Außenbezirke war die Folge. So bildete die Umgestaltung des Stadtbildes, also die sichtbare Modernisierung der Stadt gleichzeitig den Auftakt zu einem spürbaren Bewusstseinswandel auch der Pariser selbst. Viele erkannten, dass es nicht ausreichte, eine Metropole zu bewohnen; Paris musste eine moderne Metropole werden.

Abbildung 23:

Baron Haussmann (1809-1891)

 

 

 

 

 

 

 

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Abbildung 24:

Boulevard des Italiens

 

 

 

 

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Die Umgestaltung des alten Paris und die Schaffung der Boulevards als Orte großbürgerlicher Selbstdarstellung hatten die Stadt nicht nur lebens- und zukunftsfähiger gemacht, sondern ihr auch ein unverwechselbares Gesicht gegeben, um das sie viele Städte schon damals beneideten. Nicht zuletzt waren es auch die Weltausstellungen von 1855, 1878, 1889 und 1900, die nicht nur viele Tausend Besucher in die Stadt lockten, sondern durch Bauten wie der Pont Alexandre III [7] , der Eiffelturm [8]  oder das Grand [9]  und Petit Palais [10]  das Gesicht der Stadt weiter veränderten. Gleichzeitig jedoch mehrten sich in der Folge auch Stimmen, die die Modernisierung um jeden Preis verhindern wollten. Wie stark diese Strömung innerhalb der Pariser Bevölkerung im Allgemeinen und bei den Intellektuellen im besonderen geworden war, zeigte sich spätestens beim Bau des Eiffelturms. Die von Roland Barthes [11]  zu Recht festgestellte Funktionslosigkeit des Baus (20) musste in Konflikt geraten mit der Ansicht vieler Zeitgenossen, dass Paris eine solch starke Symbolkraft in sich vereine, dass sie ein jedes einzelne Gebäude, zumal ein neu erbautes, widerspiegeln müsse. Eine reine, mehr oder weniger zweckfreie technische Ästhetik konnte diesem Wunsch nicht gerecht werden. Auf einer ähnlichen Linie lagen die bereits erwähnten Initiativen, die sich dem Schutz der alten Pariser Bausubstanz verschrieben hatten. Auch sie argumentierten mit der Erhaltung eines höheren Gutes als der Architektur; (21) ihnen ging es um ein tradiertes Idealbild der Stadt, das durch die verschiedenen Eingriffe im Zuge der urbanen Modernisierung in Gefahr geriet.

Abbildung 25:

Eiffelturm

 

 

 

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Foto: Agence Roger-Viollet

Und dieses Idealbild vereinte auf einzigartige Weise einen tradierten Begriff einer ästhetisch definierten Großstadt mit der Symbolkraft, die ihren verschiedenen Funktionen innewohnt. Da aber Paris als unumschränktes Zentrum Frankreichs alle Funktionen, von der politischen, wirtschaftlichen bis zur kulturellen, in sich vereint und sozusagen monopolisiert hatte, war auch ihre Symbolkraft eine, die erbittert verteidigt wurde. Und insbesondere gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden alle Anstrengungen, die zur notwendigen Modernisierung der Stadt unternommen wurde, deshalb argwöhnisch betrachtet. Wenn die Opposition gegen den städtischen Wandel in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts auch spürbar nachließ, so änderte sich nichts am Gefühl, dass nichts unversucht bleiben dürfte, die Sonderstellung und besondere Symbolik der Metropole herauszustellen.

Als Illustration hierfür mag ein Projekt aus dem Jahr 1934 dienen, dessen Pläne nur in einem kleinen Heft in der Bibliothèque de la ville de Paris überlebt haben, und doch wie kein anderes von der Bedeutung zeugt, die Paris beigemessen wurde: Dieses sah den Bau eines 2000 Meter hohen Turms vor, der die Hauptstadt gegen einen eventuellen feindlichen Luftangriff schützen sollte. (22) Welche andere Metropole vermochte die Phantasie patriotischer Ingenieure in diesem Maße herauszufordern?

Überblickt man die Äußerungen Pariser Journalisten, Schriftsteller und Politiker, die sich in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts Gedanken zu ihrer Stadt machten, so musste sich die Stadt jedoch noch mannigfaltigen anderen Bedrohungen erwehren als nur einer städtebaulichen Verschandelung. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg, aber in noch stärkerem Maße in den zwanziger Jahren, machten sich die Zeichen der beginnenden Moderne mit all ihren Folgen auch in der französischen Kapitale bemerkbar. Die allgegenwärtige Reklameflut wurde als besonders ärgerlich empfunden, so ärgerlich gar, dass sich gleich mehrere Bürgerinitiativen gegen sie zur Wehr setzten. Besonders die "Amis de Paris" mischten sich lautstark in die öffentliche Debatte ein und verfügten mit ihrer monatlichen Zeitschrift gleichen Namens über ein offenbar viel gelesenes Sprachrohr. Die Kritik machte sich aber nicht nur an den Plakatwänden fest, sie bezog sich auch auf das Verteilen von Werbezetteln an den Metrostationen, (23) sowie der zu auffälligen Beschilderung der unterirdischen Pissoirs, (24) die gerade in den Augen der Touristen einen schlechten Eindruck hinterlasse. Der letzte angesprochene Punkt bildete einen häufigen Diskussionsgegenstand in den Beratungen des Conseil Municipal. "Du point de vue de l’esthétique et du point de vue moral" seien die Beschilderungen "pour tous nos visiteurs étrangers un sujet d’étonnement indigné". (25) 

Abbildung 26:

Pariser Metrostation
Gestaltung von Hervé Guimard

 

 

 

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An diesem Punkt aber gingen die Meinungen der gutwilligen Pariser bereits wieder auseinander. Denn während die Stadtverwaltung gerade in den wirtschaftlich schwierigen Jahren nach dem Ersten Weltkrieg alles dafür tat, den Fremdenverkehr anzukurbeln, formierte sich auch ein immer dringlicherer Protest gegen die "invasion barbare", die andere im Paristourismus zu sehen glaubten.

Nicht zuletzt die "Amis de Paris" waren es, die vor allem im Tourismus der "kleinen Leute" eine Gefährdung des besonderen Status und des Wesens der Stadt sahen. Zunehmend bildete sich ein Konsens, dass das negative Image von "Paris-Babylone", als einem einzigen Hort der Sünde und der Frivolität, wenn es diese denn gäbe, einzig auf die profanen Gelüste der vielen Fremden zurückzuführen sei. "Défendons-nous ... contre toutes ces choses qui tendent à représenter Paris comme la capitale de la Pornographie!" (26), rief der erste Vorsitzende des Vereins, Georges Benoît-Levy in seiner Gründungsrede aus. 

Der Erste Weltkrieg, die Bedrohung durch die aufstrebende Großmacht Deutschland, änderte vieles. Der Ton der öffentlichen Debatten wurde patriotischer und pathetischer. Der Ernst und die "moralische Kraft", die von Paris ausging, wurden auch Jahre nach dem Krieg noch häufig beschworen; aus "Paris-Babylone" wurde "Paris-Sparte". Doch die Auseinandersetzungen um das Wesen der Stadt konnte der Krieg nicht zum Verstummen bringen. Der neue Feind, der in den zwanziger Jahren ausgemacht wurde, hieß Amerika.

In ganz ähnlicher Weise, wie es im Berlin der Zwanziger zu hören war, fanden sich auch in Paris die Konservativen zusammen unter der Losung, dass dem übergroßen Einfluss Amerikas insbesondere auf kulturellem Gebiet Einhalt geboten gehört. Interessanterweise sahen viele Pariser hierfür Berlin als eine Art Brückenkopf an, über den dieser Prozess schließlich auch Paris erreicht hätte. Die Amerikanisierung Europas, von der billigen Berliner Vergnügungsindustrie vorangetrieben, hätte schließlich selbst aus dem Montmartre eine "succursale du Kurfurstendamm" (27) gemacht. Wie die deutsche Hauptstadt insgesamt, sei das alte, romantische Künstlerviertel degeneriert zu einem Treffpunkt von "trop de nègres, trop de princesses russes [qui] ont apporté leurs jazz et ouvert leurs boîtes de nuit et leurs cabarets à tziganes." (28) 

Abbildung 27:

Josephine Baker mit ihrer Truppe auf der Kolonialausstellung 1931

 

 

 

 

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Zu diesen Selbsteinschätzungen französischer Autoren traten die unzähligen Stadtschilderungen und Eindrücke von Touristen oder in Paris lebender Ausländer. Diese bilden ein noch heute faszinierendes Mosaik. Zu diesen Bildern gehörte der Kosmopolitismus der Stadt, der heute eher mit Städten wie New York verbunden wird. Natürlich wurde auch das Thema der "Stadt der Liebe" geradezu endlos variiert, ebenso wie das der "ville-lumière". Die immer schwierigere Suche nach dem "wahren Paris", also der authentischen Stadt hinter der touristischen Fassade, verweist jedoch bereits auf den Übergang zur Moderne und seiner kommerziellen Verwertung traditioneller Bilder der Stadt.

Die Linie, nach der die Pariser Stadtverwaltung, sowie die von ihr kurz nach dem Ersten Weltkrieg gegründeten Fremdenverkehrsorgane verfuhren, um den Touristen das Bild von Paris zu bieten, das diese sehen sollten, beschränkte sich im Wesentlichen darauf, unentwegt auf die kulturelle Sonderstellung der Stadt zu verweisen. Sie bestand in der weitgehenden Fortschreibung der pathetischen Parisüberhöhung des 19. Jahrhunderts. Dabei wurde jeder Hinweis auf andere urbanistische Entwicklungen, wie etwa diejenigen Berlins oder anderer Städte vermieden, und Paris als Zentrum der westlichen Zivilisation in den Mittelpunkt gerückt. Als Beispiel hierfür soll ein vom Office National du Tourisme herausgegebener Band dienen, der wohl am ehesten das "offizielle" französische Parisbild jener Zeit wiederzugeben vermag. (29) Die gerade geschilderten modernen Funktionen einer Großstadt, überhaupt alles, was in anderen Städten an urbanistischer Diskussion stattfand, vom Verkehr bis zum Wohnungsbau, wurde darin ausgeblendet. Die Metropole Paris definierte sich in dieser Lesart einzig aus ihrer Vergangenheit. Mit Stolz und Genugtuung blickte man auf die Geschichte wie auf die intellektuelle und kulturelle Tradition: "J’ai écrit que tu es humaine. Eh oui! Ce qui fait ton âme, ce sont les âmes immortelles des grands morts qui planent sur toi..." (30) Der ständige Rekurs auf die Menschlichkeit der Stadt zeigt ebenfalls das herrschende Selbstbild, ebenso aber die Sicht anderer Städte vergleichbarer Größe. Meist stand im Hintergrund dieser Eloge die Sicht Berlins als materialistischem, seelenlosem, weil amerikanisiertem Moloch.

Abbildung 28:

Das Restaurant "La Coupole" in den 1920er Jahren

 

 

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Und dieser Punkt darf durchaus als ein neues Element des pariserischen Selbstverständnisses angesehen werden. Waren die Schilderungen und gedanklichen Auseinandersetzungen mit der Kapitale noch bis weit ins 19. Jahrhundert hinein zum größten Teil von einer gewissen Selbstgenügsamkeit geprägt, wurde Paris nun häufiger mit anderen Städten, und darunter vor allem mit London und Berlin verglichen. 

Es waren nicht zuletzt die Erfordernisse, die die Entwicklung der Stadt zur modernen Metropole mit sich brachten, die zu diesem geweiteten Blick beitrugen. Denn nichts konnte darüber hinwegtäuschen, dass die "grands travaux" Haussmanns nicht ausreichten, um die Stadt ins 20. Jahrhundert zu führen. Obwohl der urbanistische Diskurs der zwanziger Jahre in Paris sich in Quantität wie Qualität nicht mit dem Berlins messen konnte, mehrten sich die Stimmen, die eine radikale Verbesserung insbesondere der städtischen Infrastruktur anmahnten. Offensichtlich wurde zunehmend erkannt, dass, wollte Paris seine Stellung als "Hauptstadt Europas" ins 20. Jahrhundert fortschreiben, auf dem Gebiet der Stadtentwicklung Boden gut gemacht werden musste gegenüber London und Berlin. Eines der drängendsten Probleme war etwa die relativ geringe Zahl von Grünflächen im Pariser Stadtgebiet. Noch vor dem Ersten Weltkrieg gründeten sich mehrere Initiativen, die in dieser Frage Abhilfe schaffen wollten. Ähnliches galt für die hygienischen Verhältnisse. Zwar hatten Verbesserungen auf dem Gebiet der Sozialstatistik den Parisern seit den 1890er Jahren die Dringlichkeit von Maßnahmen zur Beseitigung der Tuberkulose-Herde vor Augen geführt, doch versandeten die wenigen Initiativen im Kompetenzgerangel zwischen Stadtverwaltung, Department de la Seine und Zentralregierung. Gleichzeitig verschleierte das internationale Prestige ebenso wie die touristische Attraktivität viele Mängel auf stadtplanerischem Gebiet. So mag es kaum überraschen, dass in einem 1936 erschienenen Band der anhaltende Kampf gegen die "îlots insalubres", also die Stadtviertel mit einem überdurchschnittlichen Anteil von Tuberkulosefällen, keine Erwähnung fand. (31) Die weitgehende Lösung vieler städtebaulicher Probleme sollte der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg vorbehalten bleiben. (32)

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Anmerkungen

(18) Mortimer und Dorothy Menpes, Paris, London 1907, S. 5.

(9) Siehe hierzu vor allem Attilio Brilli, Als Reisen eine Kunst war. Vom Beginn des modernen Tourismus: Die Grand Tour, Berlin 1997.

(20) Roland Barthes, La Tour Eiffel, Paris 1989 (Erstausgabe Paris 1964), S. 19.

(21) Albert Callet, L’agonie du vieux Paris, Paris 1911, S. 14, sprach von der „vibration morale“, die Paris zuvor immer vor anderen Städten ausgezeichnet habe.

(22) Projet de tour de 2000 mètres de hauteur pour la défense aérienne de Paris, Paris 1934.

(23)Hier rieten die „Amis de Paris“ dazu, diese einfach abzulehnen, um die Papierflut, die die Bürgersteige verschandelte, einzudämmen; vgl. Les Amis de Paris vom Oktober 1912, S. 412.

(24) Dies wurde auch von Karl Scheffler, Paris, Leipzig 1908, S. 19, bemerkt, der die zu auffällige Beschilderung mit der allgemeinen französischen Unbefangenheit in den alltäglichen Lebensäußerungen in Verbindung brachte, die sich für ihn z. B. im öffentlichen Stillen eines Kindes im Park zeigte.

(25) Conseil Municipal, Rapports et Documents, Première partie, 1923, S. 33.

(26) Les Amis de Paris, Juni/Juli 1911, S. 76.

(27) Louis Gillet, Paris, Paris 1937, S. 108.

(28) Ebd.

(29) Pierre La Mazière, Paris, hrsg. vom Office National du Tourisme, Paris 1931.

(30) Ebd., S. 2f.

(31) Henry Bidou, Paris, Paris 1936, S. 407.

(32) Norma Evenson, Paris, 1890-1940, in Anthony Sutcliffe (Hrsg.), Metropolis 1890-1940, London 1984, S. 259-287, hier S. 270.