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FRANKREICH - DEUTSCHLAND 0:0

Franzosen und Deutsche mögen sich nicht. Die Fest- und Schönredner behaupten das Gegenteil und verweisen auf die Freundschaft von Voltaire und Friedrich dem Großen und darauf, dass Giscard d'Estaing und Helmut Schmidt sich duzen. Aber die einfachen Menschen trafen in den letzten 125 Jahren dreimal hart und nachhaltig zusammen: auf den Schlachtfeldern, auf denen sie sich die Bäuche aufschlitzten, in die Köpfe schossen und ihre Vater und Brüder verbluten sahen.

Giscard d'Estaing und Helmut Schmidt während eines deutsch-französischen Staatsbesuch im Jahre 1977






(Quelle: leqatar.free.fr/FrancAllgne/Histoir.html)

Kriege erklären sich leicht. Die Liebe unter den Völkern lässt sich nicht dekretieren. Vom letzten gewaltsamen Zusammenstoß blieben bis heute die Worte "Jawoll", "Ausweis" und "Heil Hitler" in der kollektiven Erinnerung der Franzosen zurück. In die breite Masse und die Medien ist die von oben verordnete Völkerfreundschaft nicht hinabgedrungen. Man kann nicht mehr von Hass reden, er hat dem Misstrauen Platz gemacht. Aber die Bewunderung, die man in Frankreich den Deutschen zollt, reduziert sich auf ihre Wirtschafts- und Arbeitskraft. Sonst ist der vorherrschende Zustand die Unkenntnis.

Was Frankreich angeht, so habe ich bis zum Fall der Mauer, der den Schleier zwischen den Staaten für ein paar kurze Monate zerriss, jede Menge Reportagen über Algerien, Südamerika und die ungeliebte USA gesehen, aber das Deutschlandbild beschränkte sich auf paradierende Staatsoberhäupter, und hätte man Helmut Kohl einen Mercedesstern auf die Stirn geklebt, wäre es vollkommen gewesen.

Mitterrand und Kohl während Ihres historischen Händedrucks in Verdun 1984







(Quelle: leqatar.free.fr/FrancAllgne/Histoir.html)

Wir sahen, wie François Mitterrand und der deutsche Bundeskanzler, die unterdessen um den Platz des zweitgrößten Waffenexporteurs der Welt kämpften, in Verdun ihre Händchen hielten, und waren gerührt; aber als die Mauer fiel, sahen wir auch, dass keiner der überstürzt aus Frankreich an den Ort des Geschehens gereisten Starreporter auch nur ein einziges Wort Deutsch sprach, und als die Dolmetscher ihre Sätze hin- und zurückübersetzt hatten, waren die Befragten schon in der Menge verschwunden. Künstlerpech. Wie sollten sie sich mögen? Sie kennen einander nicht.

Josef PARTYKIEWICZ, Der Triumphbogen, 1962, tiré du catalogue de l'exposition Vis-à-vis : Deutschland und Frankreich, Begleitbuch zur Ausstellung im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, 4. Juni 1998 bis 20. September 1998, Köln, DuMont Verlag, 1998, p. 119.

(Quelle: ac-nancy-metz.fr/relinter/eurodnl/cgi-bin/Visiteur/document.asp?id=482, inaktiv, 02.06.2006)

Und warum sollten sie sich mögen? Die Franzosen mögen den Käse, und die Deutschen mögen die Wurst; die einen wohnen links, die anderen wohnen rechts des Rheins; die einen sind mehrheitlich katholisch, die anderen evangelisch; die einen grenzen an die Nordsee und die anderen ans Mittelmeer; die einen halten die anderen für überdisziplinierte Streber, die ihrer chaotischen Natur im Bierrausch Luft machen, und die anderen die einen für leichtlebige Faulenzer, die nur an sexuelle Ausschweifungen denken. Nichts für ungut. Und der Flughafen Charles de Gaulle sollte endlich auch einmal geputzt werden.

Man verweist darauf, dass es Nachbarn sind. Na und? Wer ist mehr verfeindet als der Nachbar mit dem Nachbarn, der Vater mit dem Sohn, der Mieter mit dem Untermieter, der Frankfurter mit dem Offenbacher, die maoistische Sekte mit der stalinistischen Sekte? Und waren Israel und Ismael nicht Brüder? Und schlagen sie sich nicht alltäglich tot? Je enger sie zusammenleben, desto größer ist das Bedürfnis, sich zu trennen; je mehr sie sich ähneln, desto größer die Besessenheit, sich zu unterscheiden. Ach was! wird man sagen, sie ähneln sich nicht: Die Franzosen mögen den Käse, und die Deutschen mögen die Wurst; die einen grenzen an die Nordsee und die andern an den Ozean - aber nein: Wir wissen, dass die Dinge durchwachsener sind, wenn einer nur etwas genauer hinsieht, und dass es im Rheinland Katholiken und in Frankreich Protestanten, dass es im Harz guten Käse und in Lyon hervorragende Wurst gibt, dass der fränkische Wein auf der Zunge zergeht, dass der Atlantik in die Nordsee überfließt ..,

Feindbilder: Französische Karikatur Kaiser Wilhelms II. - Verkörperung des Preußenbilds in Frankreich am Ende des 19. Jahrhunderts.













(Quelle: lsg.musin.de/Geschichte/Karikaturen/karikaturen_des_19.htm, inaktiv, 13.07.2004)

Die Unterschiede sind oberflächlich, die Gemeinsamkeiten fundamental. So simpel ist die Wahrheit. Der deutsche Kleinbürger ist genauso geldgierig wie der französische Kleinbürger, der deutsche Rassist genauso verbohrt wie der französische Rassist und der deutsche Bauer genauso auf Subventionen versessen wie der französische Bauer, und die Kapitalisten rationalisieren in beiden Ländern, und die Arbeitslosigkeit steigt hier und da; die Bestechungsskandale gleichen sich, und die Abgeordneten erhöhen allerorten ihre Diäten. Die Schauspieler beklagen sich in Deutschland, dass sie zuviel, in Frankreich, dass sie zuwenig arbeiten.Die Entschuldigungen beim Verrat sind dieselben, sogar den Befehlsnotstand gibt es beiderseits des Rheins.

Die Unterschiede sind banal und die Gemeinsamkeiten fundamental, aber der gewaltige Reflex, der uns dahin treibt, die Differenzen zu unterstreichen und die Idee der Brüderlichkeit wie einen faulen Apfel zu vergraben, hat eine ungeheure Macht über die Völker.

Sportlichen Veranstaltungen sind Treibhäuser der nationalen Vorurteile, bei denen die Sprechblasen der Journalisten gelegentlich mit vermeintlich längst überkommenen Stereotypen gefüllt sind.

(Quelle: perso.wanadoo.fr/bibs/france_allemagne.htm, inaktiv, 02.06.2006)

Er entlädt sich vor allem in den großen sportlichen Veranstaltungen, den Treibhäusern der alten nationalen Vorurteile, die im Munde der Sportreporter zu saudummen Sprechblasen werden und alle pädagogische Erziehungsarbeit zuschanden reiten und Lügen strafen. Als während der letzten Europa-Meisterschaft die deutsche Nationalelf gegen die russische spielte, wurde diese, dem französischen Journalisten zufolge, von der "teutonischen Dampfwalze" platt gemacht. Das war noch milde, verglichen mit den "deutschen Panzern" oder der "Dicken Berta", die sein Kollege jüngst auf dem Spielfeld gesichtet hatte. Auf den Schlachtfeldern wimmelt es von "tödlichen Treffern", "Bombenhageln", "Gnadenstößen", von Spielern, die sich die Knochen eintreten, rassistische Beleidigungen ausspucken und die Volker zu ekstatischem Schlachtgeschrei anstacheln. Der Redeschaum von fünfzig Jahren Friedenspropaganda geht bei diesen Veranstaltungen, die angeblich dem Völkerverständnis dienen, in Luft auf.

Halt! wird man rufen. Auf diese wenigen Fakten lassen sich dreihundert Jahre Widerstand der deutschen und französischen Aufklärung gegen Dummheit, Borniertheit und Vorurteil nicht reduzieren. Was ist mit dem aufopferungsvollen Kampf der Philosophen, Schriftsteller und Pädagogen gegen staatliche Zensur, religiösen Wahn, Rassismus? Was ist mit Rousseau und Kant, den französischen Enzyklopädisten und dem Jungen Deutschland [1] ? Was ist mit all den politischen Emigranten, den Pamphletisten, den Kosmopoliten? Ich weiß. Die Frage ist nur, wohin all diese Schriften und Anstrengungen bis heute geführt haben. Der Bauer pflegt seine Saat am Tag der Ernte zu beurteilen. Wäre es nicht ebenso schlüssig, die Saat der Gedanken an ihren Früchten zu messen?

Unbestreitbar ist, dass die deutsche Kultur des halben 18. und ganzen 19. Jahrhunderts in Beziehung zur französischen Aufklärung und Revolution steht; in feindseliger oder zugeneigter, aber unauflöslicher Beziehung. Die deutschen Denker borgten aus Frankreich; der junge Lessing stahl sogar ein unveröffentlichtes Manuskript von Voltaire, auf das er versessen war, und rückte es nur unter Drohungen wieder heraus. Der unerschrockene Diderot war nicht der letzte französische Schriftsteller, dessen Werk erst in Deutschland berühmt wurde, bevor es in Frankreich Furore machte. Sein tollkühner kunstphilosophischer Dialog Rameaus Neffe existierte jahrelang nur in der Übersetzung Johann Wolfgang Goethes und musste aus dem Deutschen ins Franzosische rückübersetzt werden, weil das Original verschollen war.

Rameaus Neffe von Denis Didertot. In Frankreich hat man das Werk lange Zeit nicht lesen können. Mit zu spitzer Feder hatte der Schriftsteller und Philosoph Diderot seine Mitmenschen kritisiert. Kein geringerer als Goethe übersetzte den Text schließlich ins Deutsche. Erst die Rückübersetzung ins Französische machte das Werk dann auch in Frankreich bekannt.

(Quelle links: paschen.de/bibliothek_105/rezensionen/diderot.html, inaktiv, 26.08.2004,
Quelle rechts: philo-forum.de/literatur/acn_s/sk1_Grosse+Philosophen/sk2_Diderot/, inaktiv, 02.06.2006)

Vergessen wir nicht, dass Frankreich den aus Deutschland vertriebenen Flüchtlingen politisches Asyl bot, dem glühenden Demokraten Heinrich Heine, der in Paris die letzten 25 Jahre seines Lebens verbrachte, dem Ludwig Borne, dem Georg Büchner, dessen Dantons Tod das berühmteste Drama über die Französische Revolution geblieben ist. Selbst der wortgewaltige Anti-Demokrat Nietzsche ließ als Prosaschriftsteller, neben Heine und Lessing, fast nur die Franzosen gelten und immer wieder die unerschöpflichen Voltaire und Diderot. Er liebte ihre kurze, spitze, witzige Feder mehr als den Quark der deutschen Biedermeierprosa, der aller Rhythmus, Saft und Stoßkraft fehlte. Ja, bei Denis Diderot hatte sogar der Plagiator Brecht, dessen Erben alle Plagiatoren Brechts verfolgen, fleißig abgeschrieben. Seine sogenannte Theorie der Verfremdung, des distanzierten Spiels, ist nichts weiter als oberlehrerhaft breitgetretener Diderot, der das Ganze in seinem Paradox über den Schauspieler erheblich amüsanter dargelegt hatte ... Kurz, der Einfluss der kulturexportierenden Kolonial- und Revolutionsmacht Frankreich auf das kulturimportierende Deutschland, in dem die Denker und Gelehrten, wie allenthalben in Europa, fließend Französisch sprachen und dachten, ist nicht hoch genug zu schätzen.

Ich hatte das Glück, als Jugendlicher noch mit einem abgeschwächten Ausläufer dieses Denkens in leidenschaftliche Berührung zu kommen; mit dem französischen Existentialismus nämlich. Er hatte zwar, vielleicht in frischer Erinnerung an die erbärmliche Kollaboration mit den Nazis, die Idee einer erziehungsfähigen Menschheit aufgegeben und die Freiheit des Handelns ganz ins Individuum zurückverlegt - aber für uns Gymnasiasten war gerade das der Sauerstoff, den wir brauchten. In unserer Schulklasse warteten wir auf die nächste Schrift von Sartre oder Camus, als hinge unser Leben davon ab: Wir hielten unseren Lehrern, von deren Vergangenheit wir nichts wussten, Sartres Ekel ins Gesicht, wenn sie das Zauberwort "Europa" aus ihren Hüten zogen, schrieben wir, Camus zitierend, an die Wand: "Es gibt nur ein philosophisches Problem: den Selbstmord."

Au sommet franco-allemand de Weimar, en 1997, les deux pays ont convenu de lancer un appel aux enseignants, parents et élèves pour promouvoir l'apprentissage de la langue du partenaire. La brochure est ainsi la manifestation d'une volonté politique - dans une perspective européenne et plurilingue - de soutenir l'enseignement des deux langues et "d'aider à dépasser la connaissance trop limitée de l'allemand en France et du français en Allemagne".

(Quelle: goethe.de/fr/par/despartn.htm#Schluessel, inaktiv, 02.06.2006)

Seit dem französischen Existentialismus herrscht, von der Episode der Studentenrevolte abgesehen, Schweigen unter den Kulturen. Die Franzosen reden, in postkolonialer Blasiertheit, noch immer keine Fremdsprachen, und die Deutschen genießen weiterhin die französische Küche. Ansonsten: Funkstille, trotz anschwellendem Geld-, Touristen- und Warenverkehr. Die letzten Essays, die in Deutschland für Aufregung sorgten, der Bocksgesang des Botho Strauß, Enzensbergers Gedanken über den "Bürgerkrieg", Walsers Verteidigung des Nationalismus, Handkes Reise durch Serbien - sie wurden in Paris kaum wahrgenommen; sie verebbten an der deutschen Landesgrenze, als handele es sich um Wellenbewegungen in einer Pfütze, in der ein paar angeekelte Flamingos herumstaksen ...

Zuletzt konnte man die Temperatur der europäischen Bevölkerungen bei der Maastricht-Diskussion nehmen. Wahrend in Deutschland die D-Mark der Rettungsring war, an dem sich die Ängste der Nation festklammerten, und sich die englische Kitschpresse fragte, ob es besser sei, sich mit dem steinreichen Kohl gegen den abgefeimten Mitterrand zu verbünden oder umgekehrt, ging in Frankreich die Volksabstimmung, die ein Fanal für Europa werden sollte, um ein Haar jämmerlich daneben. Und doch hatten alle herrschenden Parteien, die Sozialisten Mitterrands, die Gaullisten Chiracs, die Liberalen Giscard d'Estaings, sogar ein Teil der "Grünen", zum "Ja" aufgerufen!

Die Maastricht-Diskussion erzeugte eine Woge von Misstrauen und Angst in Frankreich, und alle Politiker, die auf ihr ritten, behaupteten, Deutschland zu entschärfen; die Gegner wie die Befürworter, die einen durch Abkopplung, die andern durch Ankettung. Marguerite Duras [2] , die berühmte französische Schriftstellerin, schrieb im L'Autre Journal Hetztiraden gegen die Deutschen; sie hatten es nach den Völkermorden nicht verdient, in den Kreis der Kulturnationen aufgenommen zu werden. Und in einmalig nationalistischer Allianz verbündeten sich linksextreme und rechtspopulistische Schriftsteller um die Zeitschrift Idiot International, dazu aufrufend, dem Eroberungszug des neuen Großdeutschland Einhalt zu gebieten.

Die europäische Währungsunion kann man verordnen, die Liebe unter den Völkern nicht; die Konzerne können sich gegen die amerikanischen und japanischen verbünden, aber in den Stadien tragen die Europäer die Kriegsbemalung der Indianer, die von ihren Vorfahren vor hundert Jahren totgeschlagen wurden, und gehen mit Messern aufeinander los. O ja, sie gleichen sich, sie haben dieselben Gefühle und empfinden denselben hochsteigenden Schauder beim Torschrei; aber die einen singen God save the Queen, die andern Einigkeit und Recht und Freiheit, die dritten baden im blutgeladenen Pathos der Marseillaise. Sie schwingen ihre Fahnen und haben sich Todfeindschaft geschworen. Bitteschön; man kann die Wände im Hause Europa abreißen, aber wenn sich die Volker nicht mögen, werden sie Zelte bauen und Wachen davor aufstellen und sich von neuem absondern, denn man kann das Abreißen von Wänden unter Nachbarn, die nicht wollen, nicht verordnen.

Heine schrieb im Vorwort zu den Französischen Zuständen, man nenne die Demokraten in Deutschland "die französische Partei", um sie auf dem Weg des Nationalhasses zu diskreditieren. Er selbst zog es vor, von der "himmlischen Partei" und der Universalität der Menschenrechte zu reden und daran zu erinnern, dass der Revolutionär La Fayette sie aus Amerika nach Frankreich importiert habe. Statt vor der "himmlischen Partei" stehen wir vor einer Art von europäischem Nationalismus ohne Freiheitsidee, der seine Waffen unter der bedrohlichen Form des Antiamerikanismus wetzt. Er hat Zukunft, weil er unseren Konzernen in den Kram passt, und hat Tradition, weil die Amerikaner ja weder den Kölner Dom gebaut noch fünfzig französische Könige gesalbt haben. So wird dem kalten Leib Europa das Leben eingehaucht.

Es gibt keine europäische Kultur. Es gibt in Europa nationale, an Sprache gebundene Kulturen, aber der Begriff einer europäischen Kultur führt in die Irre und steht seit je bei den Faschisten hoch im Kurs, die ihn an die weiße Hautfarbe, ans Christentum, an den Kolonialismus heften. Kulturen gehören der Menschheit, die Sphärenmusik des Sebastian Bach und die Rhapsody in Blue von Gershwin. Ich sah Studenten einer nordamerikanischen Universität auf sommerlicher Wiese den Eingebildeten Kranken von Moliere spielen und Kurosawas unvergessliche Verfilmung von Shakespeares Macbeth mit japanischen Schauspielern. Alle Völker sind Kulturvölker, alle Völker sind mordfähig.

Wenn wir weniger Phrasen dreschen, weniger hohle Festtagsreden halten und ehrlicher miteinander reden würden, wenn wir, zumal in Frankreich, endlich die Sprache der andern erlernten, wäre das eine Menge Kultur. Und wenn, wovon wir nur zu träumen wagen, Heines "himmlische Partei" der Menschenrechte wieder etwas mehr Einfluss in Europa gewinnen würde, das keines der geschlossenen Grenzen, der Fremdenpolizei und der Mitleidslosigkeit mit den Armen würde, so wäre das Kultur genug.